Die Kunst der Selbstverteidigung |
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Zum
Beginn meines Studiums habe ich gemeinsam mit anderen Kommilitonen
ein Praktikum auf der Warnowwerft in Warnemünde durchgeführt.
Zum Feierabend sind wir zu dritt losgezogen und haben eine
Tanzveranstaltung in der Rostocker
Hafenbar besucht, die durch die Sendung “Klock
acht achtern Strom“ recht bekannt war. Zum Ende der
Veranstaltung kam ein Teite mit seinem Freund auf uns zu und bot uns
– für uns ohne jeden ersichtlichen Grund – Schläge
an. Offensichtlich wollte er sich mit uns prügeln. Wir hatten
dazu keine Lust und verdrückten uns. Wir haben unsere Garderobe
geholt. Als wir aus der Hafenbar kamen, wartete bereits der Teite mit
seinem Freund auf uns. Er wollte sich unbedingt mit uns prügeln.
Obwohl ich nicht sehr klein bin, war der Teite doch einen Kopf größer
als ich und richtig bepackt.
Und dann trat eine überraschende Wende ein. Mein dritter Freund, ca. einen Kopf kleiner als ich, trat auf den Teiten zu und sagte: „Ich bin Judomeister von Dresden! Wenn du auch nur eine Hand hebst, landest du auf dem Pflaster“.
Der Teite guckte erst erstaunt auf unseren kleinen Freund. Obwohl er angetrunken war, hat er die richtige Schlussfolgerung gezogen und ist tatenlos abgehauen.
Wir waren erleichtert.
Unser kleiner Freund sagte uns: Er muss es möglichen Gegnern vorher sagen, über welche Fähigkeiten er verfügt, damit sie die Möglichkeit haben, einer handgreiflichen Auseinandersetzung mit ihm auszuweichen!
Am nächsten Tag haben wir am Strand von Warnemünde die Fähigkeiten unseres kleinen Freundes getestet. Wir hatten gegen ihn selbst zu zweit nicht die Spur einer Chance. Er kannte Griffe, die uns mit Schwung in den Sand befördert haben. Je stürmischer wir auf ihn zugegangen sind, um so weiter sind wir geflogen. Er kannte nicht nur die Griffe, er hatte sie auch trainiert und konnte sie hervorragend einsetzen. Er war ein richtiges „Kampfschwein“.
Der Teite hat die richtige Schlussfolgerung gezogen und ist einer Auseinandersetzung aus dem Weg gegangen!
Als ich mich beim Bürgermeister in Jemgum vorgestellt habe und auch in meinen Schreiben an die Schulleiterin und weitere Verantwortliche / Partner habe ich mich mit Dr. Günther Roscher vorgestellt. Das ist keine Eitelkeit. So weit ich informiert bin, muss ich das tun, um meinen Gegenüber auf meine Fähigkeit hinzuweisen, so wie es unser Judoka getan hat. Sie haben mich dennoch auflaufen lassen und ich habe sie „im Cyberspace auf die Bretter geknallt“.
Nun schreien sie auf und rufen nach dem Rechtsstaat!
Es geht mir allerdings nicht darum jemanden bloß zu stellen oder gar zu diffamieren.
Ich möchte meinem Freund mit meinen Fähigkeiten und Methoden helfen!
Deshalb habe ich in meinem Schreiben an die Schulleiterin SR2 bereits geschrieben:
„Im Buch werden vor allem Themen wie Hilfsbereitschaft, Zusammenhalt und Freundschaft thematisiert.“
Spätestens an dieser Stelle hätte eine Schulleiterin einlenken müssen.
Sie schreibt mich ebenso wie der Bürgermeister weiterhin mit:
Sehr geehrter Herr Roscher,
an.
Siegmund Freud lässt grüßen!
Eine ausgebildete Lehrerin und Schulleiterin hat es nicht verstanden.
Die von mir als Diskussionsgrundlage zur Gründung des Start-up an den Bürgermeister und viele weitere Partner und Verantwortliche der Region Rheiderland versendete Dokumentation
(http://www.icsrheiderland.net/Rheiderland/Innovation.htm) basiert auf der wissenschaftlichen Publikation:
G. Roscher: Rechnerunterstützte Arbeit - Neugestaltung von Informationsprozessen mit qualitativem Erkenntnisgewinn, dargestellt an Beispielen der technischen Produktionsvorbereitung bzw. der Durchführung psychophysiologischer Untersuchungen. Dissertation (B), Magdeburg, 30. 9. 1989 ( also vor der Wende!).
Diese Arbeit wurde „nicht angenommen“.
Die darin entwickelte Innovation wurde und wird durch die Wissenschaft und die Verantwortlichen nicht verstanden, obwohl sie mehrfach publiziert, im Internet veröffentlicht und auch als Produkt auf vielen Messen und Tagungen vorgestellt und erläutert wurde!
Ich bin weiterhin daran interessiert, diese wissenschaftliche Arbeit im Rahmen der Aktivitäten zur Unterstützung meines Freundes in Hatzum weiter zu entwickeln. Die Arbeit soll den Titel tragen:
Rechnerunterstützte Arbeit
Neugestaltung von Informationsprozessen mit qualitativem Erkenntnisgewinn.
Unser Weg in die Informationsgesellschaft
und
zum ewigen Frieden.
Mit der Web-Seite
habe ich dafür wesentliche Vorarbeiten geleistet.