Verantwortung |
Das Verhalten der Verantwortlichen im Rheiderland wird beispielhaft in den Seiten Bürgermeister Jemgum und Carl–Goerdeler-Schule beschrieben:
Herr Bürgermeister,
Sie haben sich als Bürgermeister beworben, sind gewählt worden, haben diese Verantwortung angenommen und werden dafür auch bezahlt!
Sie - und auch die anderen Verantwortlichen Ihrer Region - sind dafür verantwortlich, dass mein Freund in Ihrer Gemeinde würdig und lebenswert wohnen kann!
Die gesellschaftliche Bedeutung der Unterstützung meines Freundes wird in den Ansprachen der Verantwortlichen auf den Seiten Bundespraesident und Bundeskanzlerin beschrieben:
„Solche Orte gibt es zu viele, im Osten wie im Westen unseres Landes. Und aus diesen Orten weiß ich: Es gibt eine Stille, die bedrohlich werden kann. Denn für die, die geblieben sind, ist das Leben schwer geworden! Und ich kann verstehen, dass die Menschen dort unzufrieden sind, sich sogar abgehängt fühlen.“
„Das bedeutet zum einen:
- bestehende Arbeitsplätze zu sichern wie auch ganz neue Jobs für die Zukunft zu schaffen,
- die Unternehmen noch mehr bei Forschung und Entwicklung in innovative Technologien zu unterstützen,
- den Staat zum digitalen Vorreiter zu machen,
- und vor allem uns und unsere Kinder mit bester Bildung und Weiterbildung auf den digitalen Fortschritt vorzubereiten.
Und das heißt zum anderen:
- die Familien in den Mittelpunkt zu stellen, sie finanziell zu entlasten, damit sie Familienleben und Beruf noch besser vereinbaren können,
- eine gute und würdevolle Pflege zu ermöglichen, in dem wir die Pflegeberufe stärken und die Menschen, die ihre Angehörigen zu Hause pflegen, noch besser unterstützen,
- und - nicht zuletzt - für gleichwertige Lebensverhältnisse in allen Regionen unseres Landes zu sorgen - ganz gleich ob in der Stadt oder auf dem Land.“
...
„Es gibt zu viele Menschen, die an diesem Erfolg nicht teilhaben. Die nicht mit dem Tempo unserer Zeit mitkommen. Die sehen, dass es ihre Kinder in die Großstädte zieht und sie allein bleiben, in Gebieten, in denen vom Einkauf bis zum Arztbesuch der Alltag immer schwieriger wird.“
Ganz offensichtlich haben die oben genannten Verantwortlichen erkannt, dass es sich um ein relevantes gesellschaftliches Problem handelt, dem wir uns stellen müssen.
Wie stellen sich die von mir unter Partner genannten Verantwortlichen der Lösung dieses Problems:
Am 17.01.2018 um 07:47 schrieb der Bürgermeister von Jemgum:
Sehr geehrter Herr Roscher,
zunächst einmal bedanke ich mich für Ihre E-Mail. Zudem muss ich Ihnen Anerkennung aussprechen, dass Sie sich für Ihren Freund aus Hatzum einsetzen. Sich um Mitmenschen zu kümmern, setzt ein hohes Maß an sozialem Engagement voraus.
Mir scheint es jedoch, dass Sie das Ergebnis unseres Gespräches vom 10.11.2017 hier bei mir im Büro missverstanden haben. Aus diesem Grunde möchte ich in dieser E-Mail noch einmal deutlich zum Ausdruck bringen, dass die Gemeinde Jemgum, vor allem ich als Bürgermeister, nicht der richtige Ansprechpartner für Ihre Ideen ist bzw. bin. Ich fordere Sie deshalb unmissverständlich auf, auf Ihrer Website „www.ICSRheiderland.net“ ab sofort nicht weiterhin den Eindruck zu erwecken, als sei der Bürgermeister der Gemeinde Jemgum ein Unterstützer Ihrer Ideen. Wie bereits in unserem Gespräch am 10.11.2017 verdeutlicht, müssen Sie sich mit Ihren Gedanken zu mehr Sicherheit im World-Wide-Web nicht an mich als Bürgermeister oder uns als Gemeinde wenden, sondern an andere Stellen, die unmittelbaren Einfluss auf das Internet-Geschehen in Deutschland nehmen können.
Im Übrigen habe ich in den vergangenen Wochen Gespräche mit den Verantwortlichen von der Carl-Goerdeler-Schule in Jemgum sowie der Sparkasse LeerWittmund über Ihre Aktivitäten, insbesondere Ihre Art des Umgangs mit öffentlichen Institutionen gesprochen. Auch von deren Seite besteht der dringende Hinweis, eine öffentliche Verquickung Ihrer Ideen mit den hier ortsansässigen Institutionen, Unternehmen, Vereinen und Organisationen sofort zu unterlassen.
Um es abschließend deutlich zum Ausdruck zu bringen: Ich fordere Sie hiermit auf, sofort die Carl-Goerdeler-Schule, die Sparkasse LeerWittmund als auch mich als Bürgermeister (und die Gemeinde Jemgum) von Ihrer Internetseite zu entfernen. Wir haben mit Ihnen niemals über eine Partnerschaft gesprochen und haben uns niemals bereit erklärt, Partner Ihrer Ideen zu werden oder zu sein. Ich bezweifle darüber hinaus, dass ähnliches für all die anderen Personen und Institutionen gilt, die Sie auf Ihrer „Partner-Liste“ aufführen. Sie erzeugen hier in der Öffentlichkeit einen falschen Eindruck, der nicht den Tatsachen entspricht und verstoßen damit gegen geltendes Recht. Wir werden unsererseits ab sofort die Aktivitäten auf Ihrer Website sehr genau beobachten, insbesondere, was angebliche Partnerschaften betrifft.
Wie ich bereits eingangs erwähnte, ist Ihnen Ihr Engagement für Ihren Freund hoch anzurechnen. Jedoch kann eine solche Unterstützung auch auf andere Art erfolgen. Sie sollten aufpassen, dass Sie die Interessen Ihres Freundes nicht für eigene Interessen verwenden.
Nette Grüße,
Gemeinde Jemgum
Der Bürgermeister
Für meine Antwort habe etwas mehr Zeit benötigt, da ich vor allem auch die rechtlichen Bedingungen prüfen bzw. prüfen lassen musste:
Dass mich die Probleme meines Freundes (und gegebenenfalls auch andere Mitmenschen, die in vergleichbarer Situation befinden) berühren und ich ihm helfen möchte, haben Sie richtig erkannt. Dazu verfüge ich mit meiner Firma viele Methoden und Fähigkeiten (Die Kunst der Selbstverteidigung).
Die Verantwortlichen sind auch für die Sicherheit im Internet verantwortlich. Das haben Sie – und auch andere Verantwortliche – noch nicht verstanden oder wollen es nicht verstehen. Diese Verantwortlichen sollten auch verstehen, das mit den innovativen Informations- und Kommunikationstechnologien neue Möglichkeiten entwickelt wurden, (berechtigte) Kritik zu äußern. Diese Verantwortlichen sollten es lernen, mit dieser (berechtigten) Kritik verantwortungsbewusst umzugehen.
Es geht um die Gestaltung unserer Gesellschaft unter Einbeziehung innovativer Informations- und Kommunikationstechnologien, um die Gestaltung unserer neuen Gesellschaft, die ich Informationsgesellschaft nennen möchte.
Da ich Ihre Hinweise sehr ernst nehme, habe ich entsprechende Experten auf dem Gebiet des Rechts und des Internets angesprochen.
Entsprechend Ihrer Hinweise habe ich die Liste konkretisiert.
Wenn ich für ein Projekt Partner benötige, habe ich im Laufe der mittlerweile 27 Jahre langen Entwicklung der Firma ICS Dr. G. Roscher GmbH mehrere tausend Partner gefunden. Es gibt außerdem Internetplattformen, die der Partnersuche dienen.
Ich bin zu Ihnen nach Jemgum gekommen, um meinem Freund zu helfen. Ich habe mir mit meiner Firma in Klein Ammensleben meinen „Traum von Wissenschaft, Arbeit und Frieden“ geschaffen. Sie befindet sich in so einer „blühenden Landschaft“, wie sie uns Bundeskanzler Helmut Kohl versprochen hat. Ich hatte tatsächlich die Idee, dieses Paradies auf die Region meines Freundes in Hatzum auszudehnen!
Ich bin davon ausgegangen, dass Sie zu der Beratung am 10. November 2017 kompetente Fachleute (Partner) eingeladen haben, um gemeinsam über die Möglichkeiten zu beraten. Ein Start-up im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien bietet dazu viele Möglichkeiten, die gemeinsam – in partnerschaftlicher Zusammenarbeit - entwickelt werden sollten.
Als ich am 10. November zu Ihnen kam, haben Sie meine E-Mail mit der Beschreibung der Innovation rasch ausgedruckt und schnell einen „Blick drüber“ geworfen. Ich vermute, dass Sie zu denen gehören, die Dokumente erst ausdrucken, bevor sie diese lesen wollen. Selbst wenn Sie das vorher getan hätten, wären Sie als Außenstehender, der lediglich Nutzer der innovativen ITK ist, in keiner Weise in der Lage gewesen, den Inhalt und die Konsequenzen meines Angebotes auch nur annäherungsweise richtig und vollständig zu erfassen.
Es ist jedoch in erster Linie die Sache der Verantwortlichen, diese Aufgaben einschließlich der Realisierung des sicheren Internets in qualifizierter und effektiver Form in ihrem Bereich durchzuführen.
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Am 28. Februar/1. März 2018 habe ich die folgende E-Mail an die Verantwortlichen im Bundesland Niedersachsen geschrieben:
„Ich mache mir große Sorgen um das Leben meines Freundes!
Mein Freund wurde am 20. 12. 1942 geboren. Die Kriegs- und Nachkriegswirren haben ihn nach Magdeburg verschlagen, wo wir uns befreundet haben. Nach dem 17. Juni 1953 ist er mit seiner Familie „in den Westen“ geflohen. Wir haben unsere Freundschaft über den Mauerbau trotz vieler Probleme weitergeführt und konnten uns nach dem Fall der Mauer wieder treffen. Gemeinsam haben wir mit unseren Frauen im Sommer 1990 eine Deutschlandtour gemacht, von Sylt bis zum Chiemsee. Wir konnten uns gemeinsam daran erfreuen, dass wir nun in einem und freien Land wohnen. Jetzt wohnt er in Ihrem Ort, in Hatzum, in einem kleinen Haus.
Seine Frau ist im Dezember 2016 im Hospiz in Leer verstorben. Seit dieser Zeit wohnt mein Freund allein in seinem Haus. Er hat gesundheitlich viele Probleme. Ich mache mir große Sorgen um ihn.
Ich werde trotz der vielen Probleme darum kämpfen, meinem Freund zu helfen.
Er braucht diese Hilfe mehr als je zuvor.
Ich wurde am 11. Februar 2018 darüber informiert, dass mein Freund erneut gestürzt ist und einen Schlaganfall erlitten hat. Man hat ihn ins Krankenhaus eingeliefert...
Weiter Daten finden Sie im Internet unter http://www.icsrheiderland.net/
Dr. Günther Roscher“
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Die Antwort vom Bürgermeister von Jemgum kam sofort, am 1. März 2018, 15:05
„Sehr geehrter Herr Roscher,
aufgrund Ihrer E-Mail haben die Kolleginnen aus dem Sozialamt unseres Hauses am heutigen Morgen sofort einen Hausbesuch bei ihrem Freund durchgeführt. Dabei konnte folgendes festgestellt werden:
1. Ihr Freund ist pflegebedürftig. 5 Mal am Tag erhält er Unterstützung von der Diakoniestation Bunde-Jemgum, mit der wir ebenfalls Rücksprache gehalten haben
2. Ihr Freund wird über das Angebot „Essen auf Rädern“ ausreichend versorgt
3. Für Ihren Freund hat das Amtsgericht Leer einen gesetzlichen Betreuer bestellt, der in unmittelbarer Nähe wohnt und sich um Ihren Freund kümmert. Auch mit ihm haben wir Rücksprache gehalten
4. Im Hause Ihres Freundes wohnt (im OG) die Tochter des gesetzlichen Betreuers, die neben den o.g. Personen immer wieder nach ihm schaut
Vor dem Hintergrund der o.g. Punkte sind wir hier im Hause zu der Feststellung gelangt, dass Ihrem Freund damit alle Hilfsangebote zuteilwerden, die möglich sind. Letztlich steht er auch nach wie vor im engen Kontakt zu den Kolleginnen aus unserem Hause.
Außerdem weise ich aus den bereits o.g. Punkten ausdrücklich darauf hin, dass es m.E. gegen jede gute Sitte verstößt, Menschen, die auf staatliche und soziale Hilfen angewiesen sind, für seine Zwecke zu instrumentalisieren.
In dem Zusammenhang fordere ich Sie hiermit ebenfalls unmissverständlich auf, wie in meiner Mail vom 17.01.2018 bereits geschehen, auf Ihrer Website (http://www.icsrheiderland.net/Rheiderland/Partner.htm) die aufgeführte Partner-Liste durchzugehen und ihre angeblichen Partner, die mit Ihnen zusammen arbeiten, von der Liste zu streichen. Sie instrumentalisieren hier Personen und Institutionen (z.B. mich, den Landrat des Landkreises , die Carl-Goerdeler-Schule, die Diakoniestation Bunde-Jemgum, die Wirtschaftsförderung des Landkreises Leer, Hausarzt Uwe Ebens, usw.) für Ihre Zwecke. Zwecke, mit denen ich mich und auch die aufgeführten Institutionen und Personen in keinster Weise identifizieren. Im Gegenteil: Wir distanzieren uns ausdrücklich hiervon. Sollten Sie bis zum 30.03.2018 auf der o.g. Website nicht jede Verbindung zwischen Ihnen und mir gelöscht haben, sehe ich mich gezwungen, ohne weiteres Anschreiben gegen Sie juristische Schritte einzuleiten.
Hochachtungsvoll,
Gemeinde Jemgum
Der Bürgermeister“
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Es hat sich also einiges getan für meinen Freund in Hatzum!
Das ist erfreulich, hätte jedoch wesentlich früher geschehen müssen!
Reicht das aus?
Der Bürgermeister schreibt:
...gegen jede gute Sitte verstößt, Menschen, die auf staatliche und soziale Hilfen angewiesen sind, für seine Zwecke zu instrumentalisieren.
Auf der Web-Seite
https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCrde
Im Grundsatz hat das BVerfG die von Dürig in Anlehnung an Kant entwickelte Objektformel uneingeschränkt übernommen. „Der Einzelne muß sich diejenigen Schranken seiner Handlungsfreiheit gefallen lassen, die der Gesetzgeber zur Pflege und Förderung des sozialen Zusammenlebens in den Grenzen des bei dem gegebenen Sachverhalt allgemein Zumutbaren zieht; doch muß die Eigenständigkeit der Person gewahrt bleiben (…). Dies bedeutet, daß auch in der Gemeinschaft grundsätzlich jeder Einzelne als gleichberechtigtes Glied mit Eigenwert anerkannt werden muß. Es widerspricht daher der menschlichen Würde, den Menschen zum bloßen Objekt im Staate zu machen (…). Der Satz, ‚der Mensch muß immer Zweck an sich selbst bleiben’, gilt uneingeschränkt für alle Rechtsgebiete; denn die unverlierbare Würde des Menschen als Person besteht gerade darin, daß er als selbstverantwortliche Persönlichkeit anerkannt bleibt.“ (BVerfGE 45, 187, 227f. – Lebenslange Freiheitsstrafe)
Die Verknüpfung des Rechts auf Leben mit der Menschenwürde findet sich auch an anderer Stelle, etwa in der Forderung, dass der Staat bei Gefahr für Leib und Leben eine besondere Schutzpflicht hat: „Die Schutzpflicht des Staates muß um so ernster genommen werden, je höher der Rang des in Frage stehenden Rechtsgutes innerhalb der Werteordnung des Grundgesetzes anzusehen ist. Das menschliche Leben stellt, wie nicht näher begründet werden muß, innerhalb der grundgesetzlichen Ordnung einen Höchstwert dar; es ist die vitale Basis der Menschenwürde und die Voraussetzung aller anderen Grundrechte“. (BVerfGE 39, 42) „
Ich instrumentiere meinen Freund in Hatzum nicht, sondern ich möchte ihm helfen!
Ich bin am 10. November 2017 zum Bürgermeister nach Jemgum gefahren, um mit ihm – und anderen Verantwortlichen der Region, die ich vorher entsprechend informiert habe - über die Unterstützung für meinen Freund zu beraten.
Das ausschließlich der Bürgermeister anwesend war und es zu dieser Beratung nicht einmal ein Protokoll gibt, zeigt die Bedeutung die er diesem Problem zu diesem Zeitpunkt beigemessen hat.
Das hat sich offensichtlich verändert!
Ich habe meine Motivation in einem gesonderten Dokument dargestellt!
Reicht es aus, wenn im Obergeschoss des Hauses meines Freundes die Tochter des gesetzlichen Betreuers, die immer wieder nach ihm schaut? Hat sie die erforderliche Ausbildung und Qualifikation?
Mein Freund erzählte mir 2016 in einem Telefongespräch, das er nachts auf die Toilette musste und über die Teppichkante gestolpert sei. Er konnte nicht selbst aufstehen und ist liegen geblieben, bis die Betreuerin der Diakonie kam und ihm ins Bett geholfen hat. Natürlich war er nicht auf der Toilette.
Kann eine Frau, die im Obergeschoss schläft, erkennen, dass mein Freund aufsteht, stürzt und liegenbleibt?
Hier sind Methoden des intelligenten Patientenmonitorings sinnvoll einsetzbar.
War mein Kampf für meinen Freund erfolgreich?
Der Bürgermeister schreibt:
„Sollten Sie bis zum 30.03.2018 auf der o.g. Website nicht jede Verbindung zwischen Ihnen und mir gelöscht haben, sehe ich mich gezwungen, ohne weiteres Anschreiben gegen Sie juristische Schritte einzuleiten.“
Wir sind jetzt an einem Punkt, an dem wir eine Klärung durch unabhängige Experten anstreben sollten:
1. Im Mittelpunkt dieser Klärung sollte die Betreuung meines Freundes und seiner Partnerin sowohl im medizinischen als auch im sozialen und gesellschaftlichen Bereich stehen.
2. Des weiteren sollte geprüft werden ob es eine Behinderung der Gründung des Start-ups
ICSRheiderland GmbH gegeben hat, und in wie weit diese gemeinsam mit anderen Verantwortlichen der Region getragen wurde und wird.
3. Es ist zu prüfen, in wie weit die Internetpräsentation
insbesondere die Seiten
http://www.icsrheiderland.net/Rheiderland/BH.htm
http://www.icsrheiderland.net/Rheiderland/Schule.htm
http://www.icsrheiderland.net/Rheiderland/Sparkasse.htm
http://www.icsrheiderland.net/Rheiderland/Verantwortung.htm
u. a. die Persönlichkeitsrechte der genannten Personen und Einrichtungen/Institutionen verletzen oder die Darstellungen durch das Ziel, der Unterstützung meines Freundes, gedeckt ist und wie sie gegebenenfalls verändert werden sollten, um dem geltenden Recht zu entsprechen und gleichermaßen das Ziel zu erfüllen.
4. Es ist die ausbleibende Reaktion der Verantwortlichen auf Information über den Gesundheitszustand meines Freundes und seiner Partnerin zu prüfen, wie sie Beispielhaft unter Recht beschrieben ist.
Mit der dort genannten Justizministerin habe ich bereits einen verantwortlichen Juristen einbezogen!
Die neue Bundesregierung ist im Amt!
Der ehemalige Kanzleramtsminister und Aufsichtsratsvorsitzende der KfW (s. Sparkasse LeerWittmund) ist neuer Wirtschaftsminister!
Die neue Staatsministerin für Digitales, Dorothee Bär, fordert mehr Tempo bei der Digitalisierung von Behörden und Unternehmen.
Die Ambitionen sind hoch gesteckt: Deutschland soll sich zu einem 'starken Digitalland' entwickeln, heißt es im Koalitionsvertrag von Union und SPD. Vor allem die designierte Staatsministerin für Digitales im Bundeskanzleramt, Dorothea Bär (CSU), hat sich die Fortschritte bei der Digitalisierung zur persönlichen Aufgabe gemacht.
Auf der TO-Do-Liste stehen eine 'flächendeckende digitale Infrastruktur von Weltklasse', 'mehr Sicherheit im Cyberraum' und 'mehr Bürgernähe durch eine moderne, digitale Verwaltung'. Die Realität sieht derzeit noch ganz anders aus. ...
Sie will sich Themen wie digitale Bildung, den Abbau von Hindernissen für Startups oder die Digitalisierung der medizinischen Versorgung vornehmen.“
/Voksstimme vom Mittwoch, 7. März 2018, S. 4/
Auch ein Bürgermeister kann und sollte das begreifen!
In vergleichbarer und unverantwortlicher Weise verhalten sich die Verantwortlichen auch bei der Wahrnehmung ihr Verantwortung bei dem von Immanuel Kant entwickelten Weg zum ewigen Friedens.
Ich erinnere mich noch sehr gut an die Zeit 1960/61, als uns unser Direktor für die "freiwillige Verpflichtung" für die Armee geworben hat. 10.000, bis zu 12.000 Menschen sind täglich aus der DDR in den "Westen abgehauen".
Warum hat damals kein Bayer eine "Obergrenze" gefordert, oder wenigstens die Forderung gestellt, dass zumindest die "Wirtschaftsflüchtlinge" in ihr "sicheres Herkunftsland" zurückgeschickt werden. Dann hätten die Verantwortlichen der DDR vielleicht auf den Bau der Mauer verzichtet!
Es gibt immer Menschen, die streiten müssen. Sie wollen "Recht“ haben und dem Partner nachweisen, dass er "Schuld" ist.
Es geht jedoch um das harmonische und friedliche Zusammenleben der Menschen. Probleme kann man ausdiskutieren oder Grenzen ziehen die zumindest zeitweilig Sicherheit geben und den Frieden sichern.
“Es wird immer so getan, als sei der Weg der Bundesrepublik eine einzigartige Erfolgs- und der der DDR eine einzige Negativgeschichte – so undifferenziert ist es nicht gewesen.
Zur historischen und nicht gewürdigten Wahrheit gehört für Krenz auch seine Rolle am 9. November. 'Ich wäre laut Verfassung verpflichtet gewesen, sie Grenzen der DDR zu schützen.' Er sei im Besitz der militärischen Gewalt gewesen und hätte den Befehl geben können. 'Ich habe einen Befehl zur Gewaltlosigkeit gegeben. Jedoch nicht, damit deutsche Soldaten wieder wie in Afghanistan im Ausland sterben.' In der historischen Einschätzung wird er von Martin Sabrow von der Humbold-Universität Berlin und Direktor des Zentrums für Zeithistorische Forschung in Potsdam zumindest in einem Punkt gestützt. Krenz habe im entscheidenden Moment dafür gesorgt, dass die Waffen geschwiegen haben. 'Er hat den Untergang der DDR der militärischen Option vorgezogen – das ist sein Verdienst und es trug zu dem historischen Wunder bei, dass der Kommunismus in Europa lautlos Abschied von der Macht nahm.'
Aber, sagt Sbrow, Krenz hätte auch nicht anders gekonnt: Er hätte seine Rolle als Reformer zerstört, wenn er die militärische Karte gespielt hätte.”
Joachim Mangler, dpa, Volksstimme vom 18. März 2017, S. 4.
Wir müssen uns gerade mit der Entwicklung und Anwendung innovativer Informations- und Kommunikationstechnologien neue Ziele setzen und das habe ich mit Unser Weg getan.
“Sirenengeheul, die Bombennächte im Keller, der Hunger, das stundenlange Anstehen für Brot und die Enttäuschung, wenn wir leer ausgingen. Fehlendes Schuhwerk, Klepperchen (Sandälchen), deren Riemchen an den Holzsohlen immer rissen, Frostbeulen an den Zehen, weder Hefte noch Bücher in der Schule – nein, das darf es auf der Welt nicht mehr geben.“
Ursula Müller, Deutschland aktuell, 2/17, S. 5.
Wir haben es
tatsächlich geschafft, in der Europäischen Union seit 70
Jahren friedlich zusammenzuleben!
Wir sollten uns das Ziel setzen, die Krim und auch Syrien und den Irak zu einem Wellnessparadies zu entwickeln, die Bereiche unter die Verantwortung neutraler Partner (UNO) stellen und Investoren motivieren, ihr Geld dort zu investieren.
Wieso stehen Soldaten der USA im Baltikum unter Leitung des Nachfolgers genau des Präsidenten, der den Befehl gegeben hat, 1945 die ersten Atombomben abzuwerfen?
Unser Weg zum ewigen Frieden ist mit Sicherheit nicht einfach, aber unser Bundespräsident, der über Erfahrungen als Außenminister verfügt, sollte die Kompetenz besitzen, einen derartigen Weg praktisch zu entwickeln. Dazu sind auch die Verantwortlichen der Religionen verantwortlich einzubeziehen und der gemeinsame Versuch unternommen werden, die unterschiedlichen Religionen zu einem gemeinsamen, friedlichen Weg zum Wohle aller Bürger zu motivieren.
Herr Bürgermeister,
dieser Weg fängt auch bei Ihnen im Rheiderland an!