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Präsidentin


Beisitzerin

Deutscher LandFrauenverband e.V.

Claire-Waldoff-Straße 7

10117 Berlin

T.: 030 28 44 929-10

Telefax: 030 28 44 929-19

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http://www.landfrauen.info/verband/praesidium/

Praesidium@LandFrauen.info

Info@LandFrauen.info

http://www.hoheboerde.de/

trittel@hohe-boerde.de



Kreisvorsitzende

St. Georgiwold 30
26826 Weener

Telefon: 04953/8177
Fax: 04953/912001

meyerostfriesland@googlemail.com


Landfrauenverein Jemgum

Schriftführerin

Heydkamp 9

26844 Jemgum-Holtgaste

T.: 04958 990037

www.landfrauen-leer.de
landfrauen-jemgum@web.de



LandFrauen gestalten das soziale und politische Leben in ihrem Umfeld. Viele sind daran beteiligt, eine zukunftsorientierte Entwicklung und lebendiges Zusammensein in ländlichen Räumen mitzugestalten. Der dlv setzt sich für ein Bleiben auf dem Land ein und fordert, qualitativ gute Voraussetzungen dafür zu schaffen.


Rheiderland – Für meinen Freund

Sehr geehrte Landfrauen


mein Freund ist 75 Jahre alt und wohnt in Hatzum im Rheiderland. Seine Partnerin ist vor einem Jahr verstorben und er wohnt seit dieser Zeit allein in einem kleinen Haus. Er hat viele gesundheitliche Probleme und wird durch die Diakonie betreut.

Ich mache mir große Sorgen um ihn.

Da ich eine kleine, innovative Firma betreibe, die sich mit Medizintechnik und Patientenmonitoring befasst, hatte ich die Idee, bei ihm ein Start-up zu gründen, das sich mit Patientenmonitoring befasst und in der ersten Stufe Mitarbeiter einstellt, die in seinem Haus arbeiten und gegebenenfalls auch wohnen könnten.

Ich musste jedoch feststellen, dass nicht nur der Bürgermeister von Jemgum sondern auch andere Verantwortliche negativ auf meine Aktivitäten reagierten.

































Ihr Leitmotiv, http://www.landfrauen-leer.de/index.php?c=galerie, ein wenig modifiziert!


Ich mache mir große Sorgen um das Leben meines Freundes!


und bitte Sie um Unterstützung.


Mit freundlichen Grüßen


Dr. Günther Roscher


Klein Ammensleben, 1. Februar 2018

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Auf die LandFrauen bin ich gestoßen, als Anfang Februar 2018 die Bürgermeisterin der Gemeinde Hohe Börde, bei ihrem Besuch der Grünen Woche in Berlin in der Volksstimme abgebildet war. Ich erinnerte mich zum einen an ein kleines Dorf in der Börde, in dem ich nach dem Krieg aufgewachsen bin und in dem der Zusammenhalt auch heute noch beispielhaft ist. Zum anderen erinnerte ich mich an mein Schreiben im Zusammenhang mit der Diskussion um die Ausbildung in unserem Bundesland. In meine Archiv habe ich das folgende Schreiben gefunden:



Bürgermeisterin

Gemeinde Hohe Börde

Ortsteil Irxleben

Bördestraße 8

D-39167 Hohe Börde

Telefon: +49 (0) 39204 / 7810

Hotline 115

http://www.hoheboerde.de/

trittel@hohe-boerde.de


Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,


mit Interesse habe ich den Artikel

Gemeinderat Hohe Börde lehnt Korrektur der Schulentwicklungsplanung ab

Gemeinde will sich dem Land nicht beugen”

in der Volksstimme vom 26. April 2014 gelesen.

Wir befassen uns mit rechnerunterstützten Lösungen und zur Zeit sehr intensiv mit der Entwicklung von

CATI – Computer Aided Trust Internet.

Sie finden mehr zu unserer Arbeit auf unserer Web-Seite und unter


http://ec.europa.eu/digital-agenda/events/cf/fi-ppp-call3/item-display.cfm?id=11815

http://data.digitalsocial.eu/doc/activity/3f9d4056-63a1-d711-6154-a008d9a8ac86


CATI basiert auf Vertrauen. Die Kommunikation über das Internet ist in CATI so sicher zu gestalten, wie die persönliche Kommunikation. Schwerpunkt ist die natürlichsprachige Nutzer – Rechner Kommunikation.

Ich bin z. B. der Auffassung, dass sich bei der zur Zeit geführte Diskussion um die Schließung kleinerer Schulen durch rechnerunterstützte Arbeit und die Anwendung der sicheren Kommunikation im Sinne von CATI neue, innovative Wege finden und entwickeln lassen.


Denkbar ist z. B. das die Schüler aus Orten, die keine eigene Schule haben, oder erkrankte Schüler, über das Internet mit ihrer Klasse und dem Lehrer verbunden sind und aktiv am Unterricht teilnehmen können. Letztendlich könnte das zu neuen Formen des Unterrichts führen.


Ich bin an einer Diskussion über solche Möglichkeiten und eine Zusammenarbeit interessiert.


Mit freundlichen Grüßen


Dr. Günther Roscher


Klein Ammensleben, d. 27. April 2014

ICS Dr. G. Roscher GmbH

Dr.-Ing., Dipl.-Math. Günther Roscher

Geschäftsführer

Am Kirchberg 6

D - 39326 Klein Ammensleben

Tel.: +49 39 202/52 12-6

Fax: +49 39 202/52 12-8

www.ICSRoscher.de

ICS_Roscher@t-online.de



CC.:


Kultusminister

Kultusministerium

des Landes Sachsen-Anhalt

Turmschanzenstraße 32

39114 Magdeburg

Tel.: 0391/ 567 - 01 (Zentrale)

www.mk.sachsen-anhalt.de

poststelle@mk.sachsen-anhalt.de

presse@mk.sachsen-anhalt.de


Landtag von Sachsen-Anhalt

Domplatz 6-9

39104 Magdeburg

Tel.: 0391 / 560 - 0

Fax.: 0391 / 560 - 1123

http://www.landtag.sachsen-anhalt.de/

kontakt@lt.sachsen-anhalt.de


Volksstimme Magdeburg

Magdeburger Verlags- und Druckhaus GmbH

Bahnhofstraße 17,

39104 Magdeburg

Telefon: (0391) 59 99-0

Telefax: (0391) 59 99-400

leserpost@volksstimme.de

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Über diese Information habe ich den Zugang zu den LandFrauen gefunden, der mich veranlasst hat, diese Landfrauen, die auch im Rheiderland aktiv sind, in die Unterstützung meines Freundes einzubeziehen. Die veröffentlichte Auffassung der LandFrauen möchte ich als Gegensatz zur Auffassung der Schulleiterin sehen.

Außerdem fand ich über Google die folgende – zu unserem Vorgang passende – Information:


Volksstimme von Mittwoch, 21. Februar 2018, S. 16

Visionen zur digitalen Zukunft gefragt

Ideenwerkstatt zeigt: Grundversorgung mit schnellem Internet ist Voraussetzung für zahlreiche Wünsche der Bürger

Dem ist sich auch die Verwaltung der Gemeinde Hohe Börde um Gemeindebürgermeisterin … bewusst. …

Wichtig ist, dass wir alle Generationen mitnehmen“, erklärt die Bürgermeisterin, …

Ein Bürger hat es auf den Punkt gebracht: Jeder sollte ein Grundrecht auf eine vernünftige Internetverbindung haben wie auf Wasser und Strom“ so A_B, die da aber vor allem die Politik in der Verantwortung sieht.


Die Bürger in unserem Land haben offensichtlich verstanden!

Ich hatte am 10. November 2017 versucht, dem Bürgermeister meine Strategie von CATI an diesem Beispiel zu verdeutlichen:

Wenn wir Durst haben, gehen wir an unsere Wasserleitung, füllen unser Glas und trinken. Wir sind sicher, dass wir das Wasser aus unserer Wasserleitung gefahrlos trinken können.

Das sollten wir auch für den Zugang zu den Informations- und Kommunikationstechnologien erreichen.

Unser Staat mit seinen Bediensteten hat dabei eine herausragende Verantwortung.


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